Noch nicht

Für alle, die lieber hören als lesen: Lass dir die Geschichte (von mir) vorlesen. Unprofessionell, leidenschaftlich, direkt …

Er stößt sie aufs Bett. Heute ist er grober zu ihr als sonst. Sie schaut ihn aus großen Augen an, in denen er Fragen sieht, aber auch das Aufblitzen ihrer Erregung. Sie findet seine Grobheit gut. Mit beiden Fäusten packt er ihre Knöchel und zieht sie zu sich heran. Schon hat er sie so, wie er es sich wünscht, die Beine weit gespreizt, er dazwischen. Er könnte einfach so in sie eindringen, aber er will nicht. Noch nicht.
Seine Hände fahren über ihre Beine, er lässt seine Fingernägel über ihre Haut kratzen. Erzeugt Gänsehaut, wo er sie berührt. Besonders geil sieht das an der Innenseite ihrer Schenkel aus. Ja, richtig geil. Er kann ihre Muschi betrachten, kann sehen, dass sich eine leichte Röte dort ausbreitet. Mit beiden Daumen zieht er ihre Schamlippen auseinander. Feuchtes, rosa Fleisch, ihre Öffnung ein dunkles Loch, das ihn magisch anzieht. Noch nicht, noch nicht.
Seine Hände wandern weiter nach oben, streifen ihren Bauch, gelangen zu ihren Brüsten. Kneten sie, freuen sich an der Weichheit und zugleich Festigkeit, spüren, wie unter seinen Handflächen ihre Nippel zu kleinen harten Knubbeln werden.
Sie will ihn auch berühren, hebt die Arme, aber er will das nicht. Will genießen, will sie nach Herzenslust berühren. Fester als sonst, grober als sonst. Er packt ihre Arme und legt sie über ihren Kopf. Dort sollen sie bleiben, sie soll seine Konzentration nicht stören. Sie gehorcht, auch wenn es ihr schwerfällt. Er ist heute so anders, aber es gefällt ihr.
Seine Hände wandern weiter, er muss sich über sie lehnen, damit er an ihre Schultern fassen kann. Dabei wird sein harter, heißer Schwanz an ihre feuchte Spalte gedrückt. Er bewegt die Hüften, langsam, verführerisch, reibt mit der Unterseite seines Schaftes über ihre Klit, presst sich zwischen ihre feuchten unteren Lippen. Verführerisch, er könnte ohne weiteres zustoßen, würde einfach so in sie gleiten. Noch nicht.
Seine Hände fassen ihren Kopf, fahren die Konturen nach, ein Daumen stößt in ihren Mund vor. Sie saugt automatisch, macht ihn noch geiler, noch heißer. Auch sie windet sich unter ihm, presst von sich aus ihre Muschi an seinen Schwanz, kippt das Becken, fordert ihn auf, doch in sie zu stoßen. Noch nicht.Close-Up Beautiful sexy young couple, naked man and woman on black background
Ein Stück tiefer jetzt, seine Finger an ihrer Kehle. Diese verletzliche Kehle, die dafür sorgt, dass sie atmen kann, dass sie leben kann. Sie passt in seine Handfläche, wirkt dabei so schmal, so schlank. Was passiert eigentlich, wenn er ein wenig zudrückt? Sie schaut ihn an, große Augen, fragende Augen, auch ein wenig ängstliche Augen. Gut so, er weiß, was das mit ihr macht. Also drückt er ein wenig fester zu. Lässt wieder los. Sie lächelt ihn an, legt den Kopf in den Nacken, bietet ihm ihre Kehle dar wie ein Mitglied des Rudels seinem Alphatier. Das macht ihn an, geilt ihn auf, diese Unterwerfung treibt seine Erregung in die Höhe. Ihre auch, das kann er sehen, das spürt er an den Bewegungen ihrer Hüfte. Ungeduldig, fordernd stupst sie ihn an, verlangt nach dem harten Schwanz, den er ihr vorenthält.
Jetzt naht der richtige Zeitpunkt. Er fasst wieder zu, drückt gerade so fest, dass sie keine Luft mehr bekommt. Sie hält die Luft an. Kein Problem für sie. Noch nicht. Er bringt seinen Schwanz in Position. Hält ihre Kehle fest, drückt weiter, lässt nicht nach. Beobachtet sie. Sie wird unruhig, ihre Hände machen Fäuste und öffnen sich wieder, sie muss sich zurückhalten, damit sie dort bleiben, wo er sie haben will. Noch nicht. Noch ein bisschen. Er sieht den Zeitpunkt an ihren Augen. Dieser Moment, in dem sie unbedingt nach Luft schnappen will, es aber nicht kann. Realisiert, dass er sie nicht lässt. Das ist der Moment.
Jetzt stößt er seinen harten Schwanz in ihren Leib. Spürt die Zuckungen in ihr, spürt, wie sie sich um ihn krampft, spürt, wie ihr Leben in seiner Hand liegt. Ihre Hände greifen jetzt nach seiner Faust, krallen sich darum, zerren daran. Er lässt locker, gibt ihr die Gelegenheit, Atem zu schöpfen, neue Luft einzusaugen, aber nicht zu lange, dann packt er erneut zu, spürt die Kratzer nicht, die sie ihm zufügt, lässt sich nicht beirren, stößt jetzt mit der Hüfte zu, fest, tief, so tief, noch fester, rammt sich in sie, lässt sie spüren, dass er in ihr ist, tief und hart, hält die Kehle zu, beherrscht ihr Atmen, ihr Leben. Ist ihr ein und alles, der Mensch, der über sie bestimmt, der über ihre Lust bestimmt, über die Luft, die sie zum Atmen braucht. Er lässt sie nach Luft schnappen, spürt ihr hektisches Einsaugen, Ausatmen, spürt unter der Panik die Erregung, die Nässe, die seinen Schwanz umschwemmt, sieht die harten Nippel, die brennenden Augen, unterbricht ihr Keuchen mit dem Druck seiner Hand, stößt wieder zu, hart, härter, tiefer, tiefer, bis sie zuckt, wie wild um ihn zuckt, kommt, um seinen Schwanz herum kommt, die Lust aus ihm heraussaugt, in sich hineinsaugt, beinahe ohnmächtig wird, vor Lust, vor Sauerstoffmangel, alles zusammen. Er lässt los, kommt selbst, ergießt sich in sie in dem Moment, in dem sie endlich wieder atmen kann, in dem Luft in ihre Lungen strömt, in dem sie ihre Lust hinausschreit, laut, ohne Zurückhaltung, ohne Beschränkung.
So hart ist er noch nie gekommen. So hart ist sie noch nie gekommen. Definitiv ein Spiel, das sie wiederholen werden. Später … Noch nicht.

Foto: ©sandy-che@depostiphotos.com

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