Ha!
Da ist er, der Beweis! Na ja, es ist nicht wirklich bewiesen, aber immerhin in einer repräsentativen Studie erforscht.
Dabei kam heraus „… dass Menschen die im Schlafzimmer BDSM-Praktiken ausleben, mental stabiler, gesünder und in ihrer Beziehung glücklicher sind als Menschen, die „normalen Sex“ bevorzugen.“
Ich habe es doch geahnt!
Das Ergebnis findet ihr hier: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/psychologie/fesselspiele-im-bett-machen-gluecklich-und-gesund-13371875 (deutsche Zusammenfassung) und in diesem englischen Beitrag https://www.livescience.com/34832-bdsm-healthy-psychology.html
Immerhin spricht man sich dafür aus, BDSM nicht mehr als psychische Störung anzusehen. Nett ist da der letzte Satz im Bericht von livescience.com: „… the new findings suggest BDSM is better seen as a lifestyle choice, if a slightly strange one.“ (Frei übersetzt: … die neuen Ergebnisse deuten darauf hin, dass man BDSM eher als Lebensstil einschätzen sollte, wenn auch ein etwas seltsamer.“
Echt jetzt? Ich fühle mich gar nicht so seltsam. Und auf keinen Fall instabil.