BDSM-Spielzeug-Dienstag – Perlen-Slip

Ich weiß, ich weiß … die Hardcore-BDSMler werden sagen: Was hat das mit  BDSM zu tun?

Hat es aber. Weil ich das nie einfach so getragen hätte, wenn mein Mann es nicht anordnen würde. Na, was sagt ihr dazu?

Auch das ist Teil von BDSM. Etwas, das ich in meinen Romanen auch rüberbringen möchte. Dass Unterwerfung auch stark machen kann. Wenn man nämlich einen Partner hat, der dir hilft, deine Schwächen zu überwinden. Der dafür sorgt, dass du dich was traust.

So ist es bei mir. Ich hätte mich so vieles früher nie getraut. Klar ist das nicht bei allen Frauen so. Aber ich bin so viel stärker geworden, seit ich mich bewusst unterwerfe. Weil ich jemanden im Rücken habe, der mich führt.

Ob ich das richtig ausgedrückt habe? Keine Ahnung. Ich hoffe einfach, ihr versteht, was ich meine.

Zurück zum Spielzeug.

So ein Slip lässt sich wunderbar in ein Spiel integrieren. Gerne auch in der Öffentlichkeit zu tragen … am besten aber nur mit einem Rock drüber. Bei engen Jeans kann das sehr unangenehm werden, da stirbt die Lust schnell.

Aber ich kann euch sagen, dass das Tragen von solchen Perlchen die Lust ganz schön anheizt. Es fällt nicht leicht, damit stillzusitzen. Bei mir kommt dazu immer auch der Reiz der möglichen Entdeckung. Nicht, weil man den Slip sieht, sondern eher, weil man feuchte Flecke auf Polstern hinterlässt. Oder man mir die Erregung ja auch ansehen kann oder gar riechen kann.

Wie wäre es damit, das in euer Spiel einzubauen? Oder habt ihr schon alle so einen Slip und tragt den ständig? Ich bin (wie immer) gespannt, wer sich traut, das zu kommentieren.


Bisher habe ich einen solchen Slip noch in keinem meiner Romane eingebaut. Aber in My Body in Your Hands geht es in einer Szene auch um einen Slip …

Ich streife über die Rückseite ihrer Beine, ganz leicht, gerade so, dass sie es spürt, und gerade so, dass es kitzelt. An den Kniekehlen zuckt sie und Gänsehaut ziert die Haut ihrer Schenkel. „Meinst du, es wäre jetzt an der Zeit, dein Höschen abzulegen?“

„Ja, Jon.“

„Richte dich auf.“ Ich rühre mich nicht von der Stelle, als sie sich mit einer grazilen Bewegung nach oben rollt, so, wie man es im Sportstudio lernt. Jetzt bin ich wieder nur Millimeter von ihrer Haut entfernt, nur diesmal von der Rundung ihres Hinterns. Die mir äußerst gut gefällt. Verdammt, ginge es nur um das Körperliche, könnte ich mich glatt in sie verlieben. Aber eines steht fest: Das hier ist eine einmalige Sache. Zumindest noch.

Mh, wie gut sie riecht! Wie süß die Farbe des Slips mit ihrer Haut kontrastiert. Vielleicht sollte sie ihn gar nicht ablegen. „Schieb den Slip zusammen, bis er ganz zwischen deinen Arschbacken liegt.“

Sie keucht leise, dann beginnt sie, den Stoff mit den Fingern zur Mitte zu schieben. Dabei berührt sie meine Nase, mein Gesicht. Auch das lässt sie aufkeuchen. Sie soll ruhig wissen, wie nah ich ihr bin. Dass ich die Hitze ihrer Haut spüre, dass ich jede Berührung genieße, dass ich sie riechen kann und vor allem, alles sehen kann. Auch die Gänsehaut, die ihre Backen überzieht und die ganz feinen Härchen hochstehen lässt. Ich mag Gänsehaut. Sie beweist, dass sie nicht ungerührt ist, nicht abgebrüht.

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