Hier noch ein kleiner (zweiter) Ausschnitt (nach diesem hier) aus meiner letzten Veröffentlichung Hot and Dirty als Anregung für das Wochenende …
„Wir werden duschen. Du hast da eine schwarze Strieme auf deinem Hintern.“
Christine versuchte sich so zu drehen, dass sie ihr Hinterteil betrachten konnte. „Wo?“
Er klatschte mit der flachen Hand auf die rechte Hinterbacke. „Da!“
„Au!“
„Warte mal, da ist noch einer …“ Die Hand traf die andere Seite.
Verdammt, warum mussten seine Hände so riesig sein! Das Klatschen schickte eine Vibration durch ihren Körper, die sich auf die Nippel übertrug und sie steif werden ließ. Seit wann reagierte sie so auf Schläge? Hatte überhaupt jemals ein Mann sie derart geschlagen? Nein. Wie bedauerlich!
Christine reagierte verblüfft. Wie konnte sie traurig darüber sein, dass bisher kein Mann sie geschlagen hatte? Was geschah hier mit ihr? Lag es an Darko oder an der Umgebung? Er wirkte gar nicht wie ein grober Mensch, trotz seiner Größe. Aber die Art, wie er jetzt ihre Backen packte und in den Pranken hielt, wirkte eindeutig grob – und zeigte, wie sehr ihm ihr Hintern gefiel.
„Darko, wir müssen duschen!“
„Uns bleibt eine Menge Zeit. Es ist erst kurz nach sieben. Du gehörst mir noch eine Dreiviertelstunde!“
Sie antwortete nicht darauf. Er hatte Recht, doch sie war davon ausgegangen, dass er nach dem zweiten Mal befriedigt sein würde. War er es nicht?
„Bist du noch nicht zufrieden?“
„Oh, ich bin sehr zufrieden! Das heißt nicht, dass wir sofort aufhören müssen. Wenn du dir Mühe gibst, kann ich dich noch ein wenig zufriedener machen.“
„Aber ich bin doch schon zwei- oder dreimal gekommen!“
„Süßes, solange du noch mitzählst, war es zu wenig. Da muss ich mich wohl mehr anstrengen!“
Er schob sie in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Es kam von oben, prasselte auf Christines Kopf und sie schrie auf.
„He, das ist eiskalt!“
Sein Lachen klang nicht gemein. „Ich vergaß, wie empfindlich Pflänzchen wie du sind. Du wirst dich schon daran gewöhnen, es wird bald warm.“
Damit zog er sie an sich, so dass der kühle Strahl nur noch auf ihre Brust auftraf. Der Effekt überraschte sie – das kalte Wasser ließ Brüste und Nippel hart werden, Rücken und Hintern wurde an eine vergleichsweise glühende Oberfläche gepresst. Christine schnaufte und machte ihrer Empörung Luft, aber zur Show – und er wusste es.
Das Wasser erwärmte sich zusehends auf Körpertemperatur. Bereits vorher zog er sie wieder aus dem Strahl.
„Lass mich mal sehen!“ Er begutachtete ihre Nippel aus der Nähe. „Hm, das scheint ihnen gut zu tun. Willst du stramme Brüste haben, musst du sie nur gut abkühlen.“
„Ich glaube nicht, dass ich diese Methode öfter anwenden werde.“ Christine schauderte es immer noch, vor allem weil er ihr das warme Wasser verweigerte.
„Ich kann dir auch auf andere Weise helfen.“ Seine Hände wanderten über ihren Busen. Erst zart, doch dann packte er ihre Brüste, wie er eben ihren Hintern behandelt hatte. Seine Finger schlossen sich um die Nippel und rollten sie hin und her. Rigoros und hart. Es schickte Stromstöße direkt zu ihrer Klit. Ein Zusammenzucken verriet sie. „Mmh“, brummte er hinter und über ihr.
Und dann fasste er richtig fest zu, zog beide Brustwarzen nach oben, soweit es ging. „Klemmen würden dir gut stehen. Aber es geht auch ohne, solange ich das übernehme.“
Christine hing hilflos an seinen Armen. Au, Hölle, tat das weh! Sie biss die Zähne zusammen. Sie wollte nicht jammern und schreien! Sie konnte das aushalten. Er ließ los, und die Nippel standen weit vor, dunkelrot, pochend. Ihr heftiger Atem hob und senkte die Brust, ein Wogen wie auf stürmischem Meer.
Als seine Finger wieder nach ihr griffen, flogen Christines Hände automatisch hoch und legten sich schützend über die misshandelten Nippel. Darko gluckste leise und zog die Hände weg. Einfach so. Es kostete ihn überhaupt keine Anstrengung.
„Lass mich doch deine süßen Titten sehen! Das Rot sieht wunderbar aus vor dem Weiß deiner Haut. Und schau nur, wenn ich so mache“, sein Zeigefinger schnalzte gegen einen Nippel, woraufhin die Haut des Hofs zu schrumpfen schien und der Nippel sich weiter herausdrückte, „gefällt das nicht nur mir gut.“
Er steigerte Schmerz und Erregung, als seine Hand ruckte und er ihr mit den Fingernägeln einen Schlag versetzte, wie ein Abschlag beim Gitarrespielen. Genauso fühlte es sich an, als hätte er eine Saite angeschlagen. Er wiederholte die Bewegung und sie stand in Flammen.
Ich kann mich nur wiederholen. Es lohnt sich, für alle die Geschichten mit hartem Sex stehn, das ganze Buch zu kaufen. Ich hatte schon so manches im Reader, vieles was ich nach 10 Seiten mit Schaudern wieder gelöscht habe. Dieses hab ich nicht nur einmal gelesen…
Vielen lieben Dank für Deine Worte!
Das Schöne an Büchern ist ja, dass sie sich nicht abnutzen. Auch wenn man weiß, wie es weitergeht, bleibt doch die Stimmung erhalten, was bei Erotik wohl der wichtigste Aspekt ist.
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