Leseprobe – immer noch in Arbeit …

Noch ein kleiner Ausschnitt zur Überbrückung der Zeit:

Darleen griff nach einer Möhre. Ein Bild schoss ihm durch den Kopf und er rief viel zu laut „Halt!“, ehe er sich bewusst war, dass er das Bild umsetzen wollte.
Sie erstarrte. Wahrscheinlich dachte sie, dass sie wieder einmal etwas falsch gemacht hatte. Er grinste. Es war schön, sie an dieser Grenze zu wissen, diesen kleinen Hauch Furcht im Hintergrund, von der er wusste, dass sie ein ganz eigenes Aphrodisiakum darstellte.
Seine Finger landeten unbewusst auf ihrem Hintern, fassten die beiden prallen Kugeln und quetschten sie einen Hauch zu fest. Ihre Reaktion war vorhersehbar, aber wie jedes Mal berauschend. Ein Schaudern, eine Art Vibration, das von ihrem Scheitel bis in ihre Beine lief, Gänsehaut auf ihren Armen. Hätte sie ihre Haare hochgesteckt, könnte er sehen, wie sie sich im Nacken aufstellten, da war er sicher. Nein, mit einer Faust ihre Haare zu greifen liebte er weitaus mehr. Keine Haarspangen für Darleen.
Ihre Schultern wirkten starr, wie überhaupt ihr Körper Erwartung ausdrückte. Wie ein Reh, das nicht weiß, ob es sich ducken oder fliehen soll. Tom spürte die ersten Anzeichen eines Highs, und das bezog sich nicht auf seinen Schwanz, der bereits erwartungsfroh anschwoll.
Ohne ein Wort griff er mit einer Hand um sie herum nach einer Möhre. Die Größte. Sie fühlte sich eisig an, aber das würde sich bald ändern.

Wie ihr seht, spielt sich die eine oder andere Szene in der Küche ab. Kein Wunder, Tom ist Koch …

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