Secret Wishes – Step Five

Teil fünf ist bei Amazon erschienen – hast du ihn schon gefunden?

Von Autumns Bucket List wählt Garrett diesmal den Verkauf – aber nicht nur den. Er macht daraus ein Event und bietet damit Autumn die Gelegenheit, einen weiteren Punkt ihrer Liste auszuprobieren. Dafür sorgen Cameron und er gemeinsam dafür, dass sie es bereut, bei dem Verhör gelogen zu haben …

Ach, am besten zeige ich dir einen Ausschnitt, dann weißt du, was auf dich zukommt. Hier also eine Leseprobe aus Secret Wishes – Step Five:

„Ich plane den Verkauf.“
Ein Zittern durchlief sie. Ein Szenario, das sie so oft schon geträumt hatte. Sie nackt auf einem Block vor einer Meute von grapschenden Männern. Gedemütigt – wieder einmal. Nicht nur zur Schau gestellt, nicht nur zur Berührung freigegeben, wenn auch nicht zum Ficken. Zum Bespucken, zum Beproben, zum Betatschen. Oh Gott! Ihr wurde ganz kurz schwarz vor Augen.
„Autumn!“ Garrett fing sie auf. „Verdammt, was ist los? Hast du was gegessen? Trinkst du genug? Kümmerst du dich um dich selbst?“
Gut, wenn er es darauf schob. „Ich habe heute noch nichts gegessen. Mir war nicht danach.“ Wie so oft in letzter Zeit. Seltsam eigentlich, nach Douglas‘ Tod hatte sie gegessen, zwar so manches Mal, ohne etwas zu schmecken, aber sie hatte ihre Grundbedürfnisse erfüllt. Seit einiger Zeit, nein, genauer seit dem Verhör, war ihr nicht mehr nach essen.
Er setzte sie auf den Stuhl an dem kurzen Stück Theke, das Douglas und sie für das schnelle Häppchen zwischendurch eingeplant hatten. Dann ging er zum Kühlschrank, holte nach einem Blick hinein ein paar Eier heraus und suchte dann eine Pfanne. Sie schaute ihm einfach zu, wie er Rühreier aufschlug, nach Gewürzen suchte, das Toastbrot auf grüne Stellen checkte und es dann toastete und dick mit Butter bestrich.
„Hier, iss das. Jetzt.“ Er holte ein weiteres Glas Wasser für sie, dann setzte er sich neben sie, ihr zugewandt und schaute zu, wie sie erst langsam, dann immer gieriger das Essen herab schlang.
„So, jetzt reden wir über den Verkauf.“
Schon wieder fühlte sie sich schwach werden, aber nicht mehr so heftig wie eben. Eher nur innerlich. „Das … das klingt sehr aufregend.“
„Du wirst nicht alleine auf die Bühne kommen, es wird noch andere Subs geben, die sich ersteigern lassen wollen. Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass Cameron die Versteigerung leiten wird?“
Sie lächelte schwach. „Klar, danke!“ Cameron würde dafür sorgen, dass sie nicht in Panik verfiel.
„Wir sind noch am Planen. Erzähl mir also, wie genau deine Fantasie aussieht.“
Ihre Augen wurden groß. Das hatte er bisher auch nicht verlangt, warum jetzt?
„Ich will böse Überraschungen vermeiden. Wir erfüllen schließlich deine Fantasie, dafür muss ich wissen, wie die aussieht.“
Sie vergaß, ihm zu widersprechen. „Na ja, ich bin eine Frau, die von … die gefangen genommen wurde, und nun bei einem Sklavenhändler gelandet ist, der sie verkaufen will. Dafür muss er mich vorbereiten, also mich waschen und schminken und hübsch machen, aber ich tue das alles widerwillig, weil ich weiß, was auf mich zukommt. Dann kleidet man mich in eine Menge Tücher. Schleier oder so. Die werden mir später auf der Bühne eines nach dem anderen weggezogen, bis ich nackt bin. Dann dürfen die Männer … die Käufer mich begutachten.“
Verdammt, ihr war extrem heiß und sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Na ja, und irgendwann bieten die Männer und einer … einer bekommt den Zuschlag.“ Sollte sie erzählen, wie sie sich diesen Mann vorstellte? Manchmal war er verhüllt wie ein Tuareg, von dem nur die Augen sichtbar waren. Bei einem anderen Mal entpuppte er sich als verdammt gut aussehender Bad Boy. Und dann gab es die Träume, in denen es ein eklig stinkender, fieser Kerl war, der sie zwang, abartige Dinge zu tun … Nein. Davon lieber nicht. „Ich habe Angst“, brach es auf einmal aus ihr heraus.


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Ach ja, erste Leserstimmen gibt es auch schon: „Wow, phantastisch, spannend mit Nervenkitzel geschrieben. Ich fiebere schon der Fortsetzung entgegen. Danke für die erotischen, anregenden Lesestunden“ (Blackdragon).

Herzlichen Dank im Voraus nicht nur für das Lesen, sondern auch für eine Bewertung – die sind nämlich enorm wichtig. Es muss kein Roman sein, nur ein paar nette Worte genügen auch 😉

2 Gedanken zu “Secret Wishes – Step Five

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