Im Wishes Come True werden Wünsche wahr …

Ein neuer Roman aus dem Club Wishes Come True kann dir in den nächsten Tagen von deinem E-Reader ein Glühen in die Wangen treiben (und hoffentlich auch für feuchte Höschen sorgen) – damit der Sommer auch wirklich heiß wird!

Cover von Wishes Come True - In meinem Blick - BDSM Romance

Man könnte sagen, Secret Wishes geht weiter – aber der Roman Wishes Come True: In meinem Blick ist auch lesbar, wenn du die Reihe Secret Wishes nicht kennst. Ich habe den Club in San Diego jedoch als Hintergrund gewählt, weil ich Autumns Idee, neue Räume zu gestalten, die nicht den üblichen martialischen Edelstahl-Look tragen, einfach gut fand.

Eine ebenfalls neue Idee von Autumn, nämlich ein Speed-Dating zwischen Doms und Subs, habe ich auch aufgegriffen. Bei diesem lernen sich die Protas aus Wishes Come True: In meinem Blick kennen – Brandon und Destiny.

Worum geht es?

Als Destiny eine weitere Nachricht ihres Stalkers erhält, die beweist, dass er wirklich alles über sie weiß, flieht sie zu dem einen Ort, an dem es ihre Entscheidung ist, die Macht abzugeben – in den Club WishesComeTrue. Ein Speed Dating bietet die Gelegenheit, einen Mann zu finden, der ihr gibt, was sie ersehnt.

Brandon will alles im Griff behalten, auch die Frauen in seinem Leben. Im Club findet er bestimmt die Richtige, wobei ihn dort ausgerechnet die anspricht, die einen Märchenprinzen sucht.

Dass ein anderer Mann Augen auf die von ihm gewählte Frau wirft, passt Brandon gar nicht. Ein Versuch, den Stalker aufzuhalten, hat böse Auswirkungen auf Destinys Leben, die sich seiner Kontrolle entziehen. Doch auch er läuft Gefahr, alles zu verlieren, wenn seine Vorlieben bekannt werden …

Mehr als 300 Seiten voller heißer Szenen, unabhängig von Secret Wishes zu lesen, aber genauso sinnlich und leidenschaftlich. In sich abgeschlossen, Happy End garantiert!

Der Roman ist für kurze Zeit für nur 99 Cent erhältlich (als Ausgleich dafür, dass er nicht über Kindle Unlimited zu lesen ist), aber dafür in allen Shops erhältlich, die E-Books anbieten – bis zum Veröffentlichungstermin am 21. Juni als Vorbesteller: Hier sind ein paar Links zu Amazon und Thalia – weitere folgen.

Eine Taschenbuch-Ausgabe wird vorbereitet.

Hast du Lust auf eine Leseprobe?

Ich lasse von hier aus meinen Blick über die Sammlung schweifen. Sie reicht von einfachen Paddeln über welche mit herausstehenden, fiesen Nieten zu Gerten, Floggern und Peitschen. Wirklich beeindruckend. Die meisten davon habe ich schon auf mir gespürt, aber es liegt an den Doms, welche Art von Schmerz sie hervorrufen. »Du darfst sie alle benutzen, Sir.«
»Danke, Sub.«
Es schaudert mich. Die Anrede beinhaltet eine schwache Form von Demütigung. Eine, die mir gut gefällt.
»Zeig mir deinen Arsch, Sub.«
Dieser Schauder ist heftiger. »Sehr wohl, Sir.«
Ich drehe mich um, beuge mich vor und stütze mich auf den Knien ab.
Ein Schlag trifft mich. Ganz schön schmerzhaft, dafür, dass er nur seine Hand benutzt hat.
»Den nackten Arsch, Sub.«
Oh. Schnell hebe ich das Kleid an und streife mir Strumpfhose und Slip bis zu den Unterschenkeln.
»Stopp!«
Ich bleibe, wie ich bin. Die gleiche Haltung wie eben, nur mit blankem Arsch. Mein Puls geht schneller. Leider kann ich die Beine nicht spreizen, wenn er mich jetzt fest schlägt, könnte ich fallen. Ich hoffe, dass er das weiß.
»Genug Fläche für alle Schlaginstrumente.«
Alle? Oh Himmel, ich selbst habe ihm erlaubt, alle zu benutzen. Wie dumm von mir! Zum Glück arbeite ich die meiste Zeit im Stehen. Meine Pussy zeigt sich von der Aussicht sehr angetan.
Die Vorstellung, morgen nicht mehr sitzen zu können, lässt mich innerlich vibrieren. Ja, das ist es, weswegen ich gekommen bin. Wird er mir geben, was ich will und brauche?
»Was erwartest du von dieser Session, Sub?«
Verdammt, kann der Kerl Gedanken lesen? Was soll ich darauf antworten? »Was auch immer du zu geben bereit bist, Sir.«
»Hm.«
Und was soll das jetzt heißen?
Selbstverständlich frage ich nicht nach. Ich weiß, wie ich mich im Club verhalten soll.
»Vorhin habe ich dir meine Wünsche genannt. Welches sind deine, Destiny?«
Dass er meinen Namen benutzt, zeigt mir, wie wichtig es ihm ist. Also muss ich ihm eine richtige Antwort geben. Dafür würde ich ihm gerne in die Augen schauen, aber er hat mir keine Erlaubnis erteilt, meine Haltung zu ändern.
Er ist mir nahe, berührt mich mit den Fingerspitzen, die über die nackte Haut an Po und unterem Rücken streifen.
Sie lenken mich ab. So sehr, dass ich aus Versehen sage, was ich wirklich will. »Ich will abtauchen. Will die Realität vergessen. Mich ablenken lassen von dem, was ich da draußen erlebe.«

Ich kehre mit diesem Roman nach einem Ausflug in die Dark Romance (One Feeling Only) zurück zu meinen Wurzeln – authentisches BDSM zwischen Partnern, die wissen, was sie wollen – eingepackt in einer romantischen Geschichte mit Spannung und Humor und viel Leidenschaft ❤️

Viel Vergnügen wünscht dir

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