My Golden Secret

Es kommt etwas Neues auf euch zu …

Romantisch, heiß (natürlich!) und mit BDSM – klar doch!

Aber mit einem großen EXTRA: Die Taschenbuchausgabe mit einem wunderschönen Farbschnitt.

Schau selbst:

Wenn man mit 23 seinen Traumjob gefunden hat, will man ihn auch behalten! Selbst wenn man dafür einem Kerl in die Wildnis folgen und alles tun muss, was er befiehlt …

Kaitlin soll für eine neue TV-Show einen echten Goldsucher finden. Was ihr zunächst als leichte Aufgabe erschien, stellt sie vor ungeahnte Herausforderungen. Sie strandet mitten in den kalifornischen Bergen. Und im Bett eines extrem attraktiven Einzelgängers, der so gar kein Interesse an Kameras und Publicity zeigt.

Doch Cormac ist in Kaitlins Augen der perfekte Kandidat – nicht nur für die Show, sondern auch für sie. Sie setzt also alles daran, ihn zu überzeugen.

Cormac genießt die Nächte in der Blockhütte mit Kaitlin, fürchtet aber, dass sie wie seine bisherigen Partnerinnen ist. Eine Frau, die ihm alles vorspielt, um ihn zu besitzen. Weiß sie um sein Geheimnis?

Knisternd. Sinnlich. In sich abgeschlossen.

Möchtest du eine Leseprobe?

»Es geht um eine Fernsehshow, die in allen Staaten ausgespielt werden wird. Primetime, kann ich dir versprechen. Du brauchst gar nichts weiter zu tun, nur du selbst sein. Tun, was du immer tust. Gold waschen und so.« Sie runzelte die Stirn.
Überlegte sie, was er sonst noch tat? Da konnte er ein wenig nachhelfen. »Was ich immer tue? Nackt im See baden?«
Ah, das Funkeln in ihren Augen verwandelte sie zurück in die Frau vom See. Dass sie sich die Lippen leckte, verriet Cormac, dass sie an mehr dachte als an ihren kaputten Schuh. Apropos. Er warf einen Blick unter den Tisch. Sie trug jetzt ganz flache schwarze Schuhe.
Sie zog die Füße unter den Stuhl, verknotete die Beine irgendwie. Wollte sie sie vor ihm verstecken?
Als er sich wieder aufrichtete, war ihr Gesicht gerötet. »Ähm ja, natürlich. Wir können …«, sie wedelte unbestimmt mit der Hand in seine Richtung, »das überdecken. Also verschwimmen lassen. Verschwommen machen, meine ich.« Noch mehr Röte. »Wie in Nackt im Busch. Du weißt schon.«
»Nackt im Busch? Nein, weiß ich nicht. Erzähl mir davon.« Er konnte sich sehr gut vorstellen, mit ihr nackt zu sein.
»Das ist eine Show, bei der Menschen nackt und nur mit drei Werkzeugen ihrer Wahl im Nichts ausgesetzt werden.« Ihre Stimme wurde immer leiser. Sie seufzte. »Du kennst das nicht? Kennst du denn Gold Fever?«
»Ich weiß, das Marshall 1848 das erste Nugget gefunden hat, aber das war im Garden Valley, nördlich von Frisco. Das war der Auslöser des kalifornischen Goldfiebers.«
Sie wischte sein Wissen mit einem Wedeln davon. »Das meine ich nicht. Die Show. Ich habe dir doch schon am See davon erzählt.«
Er schüttelte den Kopf. »Ich schaue nicht fern. Wäre auch ziemlich blöd hier draußen, oder? So viel zu sehen, wenn ich nur nach draußen schaue.« Was er jetzt lieber nicht tat, denn vor dem Fenster sah man nur einen blöden Parkplatz.

Noch ein Stück?

Als Nächstes holte er seine Einkäufe ins Haus und zuletzt ihre Handtasche. Sie war klein, eindeutig hatte sie nur das Nötigste dabei. Was ihn schmunzeln ließ. Nicht nur, dass sie seine Sachen tragen musste, auch würde sie sein Duschzeug benutzen müssen, sein Shampoo, würde von seinen Tellern essen und aus seinen Gläsern trinken.
Wenn er sie nun noch füttern könnte … Aber bis dahin war es ein weiter Weg. Sie hatte auf ihn reagiert, auf seine Ankündigungen, da war er sicher, aber wie weit sie bereit war zu gehen, wenn überhaupt, würde nur die Zeit zeigen.

Und weiter im Buch:

Mit der Unterlippe zwischen den Zähnen rutschte sie im Schneckentempo vom Stuhl. Stand schwankend daneben, musste sich festhalten. Die Hand an dem Hocker, als wäre es der einzige Halt in einer sich drehenden Welt, sank sie auf die Knie. Setzte sich auf die Fersen. Spürte den Holzboden unter ihren Knien und Waden. Warm, hart. Glatt geschliffen.
Den Blick hielt sie starr vor sich, wo er auf Cormacs Beine traf. Ein massiver Schenkel, muskulös, die Wade ausgeprägt. Ein Mann, der sich viel bewegte. Kein Schreibtischhengst.
»Sehr schön, Kaitlin.« Cormac setzte sich halb auf den Hocker, ein Bein auf dem Boden, der andere Fuß auf der Querstange, ihr zugewandt.
Das Lob fühlte sich gut an, doch sie wagte es nicht, ihn anzusehen. Sie wusste nicht, ob sie dann weglaufen oder sich an sein Bein schmiegen würde. Beides schien ihr unpassend.

Ich hoffe, du siehst jetzt, was auf dich zukommt …

Veröffentlichung ist am 04. April 2024 – du kannst sowohl E-Book (nur bei Amazon) als auch Taschenbuch vorbestellen. ISBN: 978-3690281829.

Hier geht es zur Taschenbuchausgabe bei Amazon und Thalia, aber du findest My Golden Secret auch in allen anderen Buchshops. Achtung: Den Farbschnitt gibt es nicht dauerhaft, deshalb am besten gleich zugreifen!