BDSM-Spielzeug-Dienstag: Augenmaske

So simpel. Und fast überall zur Hand. Hast du es mal ausprobiert? Wie sich alles verändert, wenn du eine Maske trägst?

Lass mich dir von dem Tragen einer Maske erzählen …

Sobald sich die Maske über meine Augen legt, bin ich im Spiel. Sollte ich es vorher schon gewesen sein, so sinke ich jetzt tiefer, gebe mich mehr hin. Ich werde verletzlicher. Ich weiß ja nicht, was auf mich zukommt, welche Spielzeuge er benutzt, wo er mich schlagen, fesseln, kitzeln, küssen, beißen wird. Wie fest? Wie lange? Glitzern seine Augen, weil er sich auf die Wirkung seiner Maßnahmen freut, schaut er mich abschätzend an oder bewundernd? Auch das weiß ich nicht.

Deshalb funktioniert eine Maske ja auf so vielen Ebenen …

Ich sehe mich nicht.

Ich fange einfach mal bei mir an. Oft habe ich das Problem, das ich meinen Körper betrachte und dabei nur die Unzulänglichkeiten sehe. Dort ist eine Speckrolle, hier sind Falten, dort hängt was, woanders ist etwas knochig. Im Winter fühle ich mich zu ‚weiß‘, was ich nicht attraktiv finde, oder das Licht ist zu hart, oder, oder …

Kennst du das? Ich kann es nur schwer abschalten. Schon gar nicht am Anfang, schon gar nicht, wenn ich mich anschauen kann. Kommt die Maske über meine Augen, ist das alles weg. Ein bisschen wie ein Kind, das sich die Hände vor die Augen hält, ich weiß. Denn mein Körper verändert sich leider überhaupt nicht, aber meine Wahrnehmung. Ich sehe mich nicht mehr – also ist mein Anblick auch kein Problem mehr. Funktioniert meistens. Okay, nicht immer hundertprozentig, aber doch so viel, dass es für ihn ein Leichtes ist, den Rest noch zu überwinden – oder mich genug abzulenken.

Ich zeige mit dem Tragen der Maske mein Vertrauen.

Auch daran erinnert mich die Maske. Ich bin verletzlich, doch ich weiß, dass er diese Verletzlichkeit nicht über Gebühr ausnutzen wird. Es ist sozusagen ein sichtbares Zeichen meines Vertrauens. Wie wichtig ist das? Nun, wäre ich eine Frau, die das erste Mal ein Spiel mit einem Dom hat, würde ich garantiert nicht zulassen, dass er mich mit irgendeiner Maske ‚blind macht‘. Das wäre mir viel zu gefährlich. Schon daran erkennst du das Maß des Vertrauens. Er auch, klar, aber auch für dich ist es eine Versicherung, so als würdest du ihm mit der Maske direkt sagen: „Ich vertraue dir.“ Was immer auch eine Affirmation ist, eine Bestätigung für dich, dass es so ist.

Es muss nicht ein Liebesbeweis sein, denn Vertrauen geht tiefer, finde ich. Auf jeden Fall tiefer als Verliebtheit, die ja so oft mit Liebe verwechselt wird. Ich kann auch einem erfahrenen Dom vertrauen, ohne in ihn verliebt zu sein, sofern ich in Gesprächen oder beim Beobachten gelernt habe, dass er vertrauenswürdig ist.

Ich blende die Umgebung aus.

Wer von euch hat einen Dungeon?

Wir nicht. Hätten wir zwar gerne, aber es passt eben nicht. Dazu bräuchten wir einen Raum, der nur dafür bestimmt ist. Haben wir nicht. Und unser Schlafzimmer ist eben gerade kein Dungeon, dort steht ein Kleiderschrank und eine Kommode – nicht sehr sexy.

Also nutzen wir die Räume, die Platz bieten. Das kann mal das Schlafzimmer sein, mal das Wohnzimmer, mal die Terrasse oder das Gartenhaus, aber auch mal das Arbeitszimmer oder die Küche – warum sollten wir uns auf einen Raum beschränken?

Wie verwandle ich also diese stinknormalen Räume in einen Dungeon?

Du kennst die Antwort: Indem ich eine Maske trage.

Leider funktioniert es nur für eine Person, das ist richtig, aber mein Mann ist meist ganz auf mich fixiert, er kann die Umgebung viel leichter ausblenden als ich. Die Maske sorgt also einfach dafür, dass der Schrank unsichtbar, der chaotische Wohnzimmertisch, der Fernseher (ganz wichtig), dass das Handy verschwindet oder das Familienfoto. Schon bin ich in meiner eigenen Welt, bin weg vom Alltag. Sehe nicht, ob doch noch irgendwo Wäsche herumliegt oder ob Staub auf dem Schrank liegt, den ich natürlich nur aus dieser Lage sehen kann. Nein, könnte, denn ich kann ihn ja nicht sehen durch die Maske.

Die Maske schärft meine Sinne.

Dieser Aspekt ist dir sicher bekannt. Blende einen Sinn aus (gerne auch mehrere – große Kopfhörer helfen dabei), und du musst dich auf die anderen konzentrieren. Klappt super und garantiert. Du wirst nicht auf einmal zum Parfumeur, der 1000 Gerüche unterscheiden kann, sorry.

Viel mehr wird dein Körper nämlich andere Sinne nutze, welche, von denen wir meist gar nichts wahrnehmen, weil das alles unterbewusst abläuft.

Es geht dabei zum Beispiel um deine Lage im Raum. Du weißt genau, dass du stehst, sitzt oder liegst, du weißt, ob du kopfüber hängst oder in der Waagerechten bist. Auch das ist ein Sinn. Nämlich einer, der deinen Körper im Verhältnis zur Umgebung wahrnimmt. Du wirst also die Schwerkraft spüren oder den Platz um dich herum, einen Luftzug. Ist er durch die Bewegung des Doms entstanden oder durch ein Schlaginstrument?

Eine Maske verändert deine Fähigkeit, die Anwesenheit eines anderen zu spüren.

Ich weiß sehr genau, wo mein Mann sich aufhält, es sei denn, er lenkt mich bewusst ab (was er sehr gerne tut). Normalerweise kann ich aber anhand verschiedenster kleinster Wahrnehmungen spüren, wo er ist.

Aber ich weiß durch die Maske nicht, was er tut.

Damit kann ein Dom ganz besonders spielen. Dabei kann er ganz bewusst entscheiden, ob er dich die Spielzeuge vorher sehen lässt, die er an dir anwenden will – oder eben nicht. Beides hat seinen Reiz. Er kann dir auch mitteilen, welches Gerät er jetzt in die Hand nimmt. Oder er schlägt/berührt/kitzelt dich mit etwas, von dem du nicht weißt, was es ist.

Vielleicht sagt er dir absichtlich etwas Falsches? Erzählt dir, er würde dich mit einem Pelz berühren, tut es dann aber mit einer rauen Oberfläche? Lässt Eiswürfel in einem Glas klirren, kippt dir aber heißes Wachs über den Körper?

Soll ich dir sagen, wie sich das anfühlt? Verrückt. Absolut verrückt. Es versetzt dich in Alarmbereitschaft, stärker, als du es dir vorstellen kannst. Es erzeugt eine Mischung aus Hoffnung, Freude, Angst, Befürchtung – du merkst schon, es ist verdammt schwer, das zu beschreiben. Dein Verstand sagt, dass die Berührung kalt sein müsste, es dauert eine Weile, bis du wahrnimmst, dass das nicht der Fall ist. Genauso bei unterschiedlichen Materialien. Er kann dir vormachen, dich mit etwas zu berühren, was du nicht magst, vielleicht sogar, wovor du dich ekelst, wenn er sehr sadistisch ist.

Oder er lässt dich raten und bestraft oder belohnt dich … Okay, das führt zu weit weg vom Thema.

Auf jeden Fall wirst du mit einer Maske über den Augen alles verstärkt wahrnehmen.

Egal, was er mit dir tut. Deshalb rate ich dir, auch bei ‚normalem‘ Sex ab und an mal eine Maske zu verwenden. Denn auch da wirken diese Punkte, auch dabei werden deine Sinne schärfer und du zeigst Vertrauen, blendest deine Umgebung aus.

Oder ihr tragt beide eine Maske? Eine Gelegenheit, den Körper des anderen mal ganz neu kennenzulernen. Taste ihn ab, küsse ihn, fasse mal fester zu und mal schwächer. Du dachtest, du kennst ihn? Vielleicht, vielleicht auch nicht …

Eine andere Variante ist die, dass der Dom die Maske trägt. Klingt seltsam? Aber warum denn nicht? Warum nicht mal ein anderes Spiel spielen?

Ich meine hier nicht die Maske, die du tragen kannst, also eine, die dir die Sicht nimmt. Sondern eine, hinter der er sich verstecken kann. Er wird ein anderer, wenn er maskiert ist. Kann freier agieren, böser vielleicht, sadistischer, oder er spielt eine Rolle – die des Fürsten, der seine Magd überrascht, oder die des Gangsters, der eine Fremde überfällt und entführt. Es gibt so viele Rollen.

In diesem Ausschnitt von Secret Wishes trägt Garrett eine Maske – weil er eine andere Rolle spielt, die des Entführers, der Autumn einem Verhör unterzieht.

Übrigens wirst auch du freier unter einer Maske.

Gehörst du zu den Frauen, die sich nicht trauen, selbst mal etwas auszuprobieren? Die gehemmt sind, die zwar viele Träume hat, aber diese nicht wahrmachen kann? Wie wäre es, wenn du dir eine Maske aufsetzt und jemand anders wirst? Eine (Wild-)Katze, eine Verführerin, eine Sklavin, eine Herrscherin? Du kannst mit einer Maske die Rollen umkehren, wenn du das willst, du kannst tiefer in deiner Rolle abtauchen.

Alles ist möglich hinter einer Maske …

Übrigens brauchst du gar keine besondere Maske. Es gibt preiswerte (sowohl die Sorte, die die Augen verdeckt als auch die, die dich zu einer anderen werden lässt). Es gibt teurere. Eine der üblichen Schlafmasken genügt schon. Prüfe einfach, wie sie sitzt. Ich hatte schon welche an, die mir die Nase gequetscht haben (sehr unangenehm), welche, die verrutscht sind (blöd), welche, die zu klein sind (auch blöd). Einfach ausprobieren.

Augenmaske rot Leder

Willst du eine, die noch eine Botschaft trägt? Yes, Sir! Auch das ist eine klare Aussage, derer du dir bewusst bist, wenn du sie anlegst oder angelegt bekommst. Riecht sie nach Leder? Für eine Lederfetischistin wie mich ein absoluter Pluspunkt. Soll sie spielerisch sein? Ich habe mal eine genäht, durch die ich durchschauen kann, die aber hübsch aussieht.

Oder du nimmst einen Schal, einen Slip, ein hochgestripptes T-Shirt, eine Karnevalsmaske (wenn du jemand anderes sein möchtest) oder einfach ein Stück Stoff (möglichst weich).

Ganz einfach. Oder?

Hier noch ein Ausschnitt aus Hot and Spicy, in dem Darleen eine Maske trägt:

Tom erhob sich. Wenn er so über ihr stand, kam sie sich besonders klein und hilflos vor. Ihre gefesselten Beine verstärkten das immens. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie ihm wieder einmal ihre Muschi offenlegte. Überhaupt konnte er alles von ihr sehen. Wie ihre breite Hüfte so wirkte?

„Darleen. Hier bin ich. Lass dich nicht ablenken. Ich möchte, dass du dich ganz auf mich konzentrierst und auf das, was ich mit dir tue.“

„Ja, Tom.“ Er hatte Recht. Es war unglaublich wichtig, sich fallenzulassen, auch wenn es manchmal schwerfiel.

„Ich hole mir noch ein paar Sachen zum Spielen. Lauf mir nicht davon!“

Ihr Lachen fiel ein wenig zittrig aus. Spielzeug? Welches diesmal?

Innerhalb kürzester Zeit war er wieder da. Einige Dinge legte er auf der Tischfläche ab, ohne dass sie erkennen konnte, um was es sich handelte.

„Ich glaube, die Maske könnte dir helfen, dich allein auf uns beide zu fokussieren.“ Tom streifte ihr die Augenmaske wieder über. Darleen atmete tief ein und aus. Sie versuchte, ruhig zu bleiben und abzuwarten.

Natürlich beschäftigte er sich mit ihrer Muschi. Kein Wunder, so einladend, wie sie dalag. Etwas kratzte zart über ihre Haut. Kein Schmerz, nur ein Rubbeln. Zum Glück machten sie heute keine Ratespiele. Gleich darauf spürte sie etwas Borstiges. Einzelne Borsten bohrten sich in ihr weiches Fleisch. Eine Mischung aus Reizung und Schmerz. Erträglichem Schmerz.

Ein scharfer Schlag. Kühl. Nass? Stoff, nasser Stoff vielleicht. Dann ähnlich, aber mit einem Kratzen verbunden. Nein, nicht kratzig, nur rau wie ein Spülschwamm. Er hatte doch nicht …? Aber natürlich. Der Stoff? Vielleicht eines ihrer Abtrockentücher? Inzwischen traute sie ihm alles zu.

Tom wechselte zwischen verschiedenen Schlaginstrumenten. Egal welches er benutzte, alle hatten die gleiche Wirkung. Sie machten Darleen heiß und geil. Jeder Schlag, leicht oder fest, rau oder seidig, reizte ihre Klit, die Schamlippen, traf auf die zarte Haut ihrer Schenkel und den unteren Bauch. Es war seltsam, einfach dazuliegen und sich so behandeln zu lassen. Erst als sie sich klarmachte, was da gerade passierte, dass Tom sie schlug, sie reizte, mit jedem Schlag erregte und dabei seine sadistischen Triebe auslebte, kippte die Waage komplett zur Seite Lust. Sie wünschte sich, er würde sie endlich ficken. Richtig ficken. Hart und tief. Der Gedanke setzte sich fest, ein Wunsch, der alles andere übertönte.

„Noch nicht, Kätzchen. Noch nicht.“

Hatte sie ihren Wunsch laut ausgesprochen? Keine Ahnung. Es war ihr egal. Sie wollte nicht mehr warten. Es sollte weitergehen, endlich zu einem Orgasmus führen oder auch zu einem ganzen Haufen davon, endlich überhaupt zu etwas führen!

„Verdammt! Nun mach endlich!“

Weg. Keine Berührung mehr, keine Schläge. Scheiße. Wieder mal war ihr Mund schneller als der Kopf. Sie sollte nicht fluchen, wollte ihn nicht auf diese Art antreiben. Tom würde sowieso nicht machen, was sie wollte. Aber hatte er nicht gesagt, er würde nicht sofort aufhören?

„Tom! Eben hast du gesagt, ich darf sagen, was ich will. Jetzt sage ich es und du hörst auf!“ Warum klang ihre Stimme so jammernd? Warum nicht fordernd?

Sie hörte das Grinsen aus seiner Antwort. „Weil ich derjenige bin, der mit dir spielt. Du bist diejenige, mit der gespielt wird.“

Ein Schauder lief über ihren Rücken. Sie fühlte sich nicht wie eine Katze, sondern eher wie eine Maus. Mit Tom als Kater.

„Weil das so ist, werde ich noch weiter mit dir spielen. Du darfst noch nicht kommen.“

Oh nein! Das Verbot war so gemein! Sie wollte nur noch kommen, dachte an nichts anderes mehr, konzentrierte sich auf ihre Vagina, die Klit, spannte die Muskeln an und hoffte, so wenigstens etwas Reizung zu erzeugen.

Ihr Protest verstummte, als sie das Summen spürte. Das Hören kam erst später. Eine Vibration auf ihrer Klit. Und was für eine. Dazu eine Art Massage, rau, eigentlich zu arg für den empfindlichen Knubbel, aber nicht zu rau. Oh Gott! Eine Art Vibrator. Mit Borsten?

Wie sollte sie es schaffen, nicht zu kommen? Wenn sie das eigentlich gar nicht wollte?

„Wenn du jetzt kommst, bringst du dich um den ganzen Spaß. Okay, wenn du durchhältst, darfst du ganz am Ende kommen. Dafür wird es garantiert schön, ich verspreche es dir!“

Hätte sie gekonnt, wäre Darleen unter dem Rubbeln und Vibrieren weggekrochen. Stattdessen packte sie mit beiden Händen zu, um das Ding von ihrer Klit wegzureißen.

„Stopp! Hände weg!“ Sein Tonfall war scharf, sie musste ihm folgen.

Leider war sie sprachlos. Sie brauchte das Teil nicht mehr zu sehen. Sie hatte es ertastet und es machte sie fassungslos. Ihre elektrische Zahnbürste! Der Kerl war unmöglich!

Na, magst du Masken? Um dich zu verstecken oder um dich zu verändern? Erzähl mir davon!

Ein Gedanke zu “BDSM-Spielzeug-Dienstag: Augenmaske

  1. Eine Maske, »tausend« Spiele, könnte man meinen.

    Eine simple Augenmaske, die erfunden wurde um geschützt vor Licht und störende Eindrücke besser schlafen zu können.
    Aber mit einem etwas anderen Sinn kann sie ein aufregendes erotisches Abenteuer werden. Für denjenigen der sie trägt und natürlich für dein Gegenüber.
    Alleine das aufsetzen, die Haptik des Leders, noch etwas korrigieren, es darf ja kein Licht durchschimmern, nimmt dir für eine Zeit das Sehen, dafür rücken ganz andere Eindrücke in den Mittelpunkt.

    Mir kommt dabei der Gedanke an »Vorfreude«, das Thema Deiner/Eurer Blocktour.
    Dieses Spiel mit und um die Maske erzeugt ungeheure Spannung, – erzeugt eine Mischung aus Hoffnung, Freude, Angst, Befürchtung – , wie Du schreibst.
    Und noch viel mehr, Bauchkribbeln, Aufregung, Lüsternheit, fallen lassen, bereit sein, warten.

    Oder dieser Gedanke …«
    Die Augenmaske.
    Ich liebe es, wenn du gefesselt und bewegungsunfähig bist. Ich kann mit dir machen, was ich will.
    Noch besser, wenn du geknebelt bist und nicht sehen kannst.

    Was werde ich dir antun?

    Vielleicht starre ich dich einfach nur an und lasse zu, dass die Vorfreude und Angst dich einfach auffrisst.
    Vielleicht werde ich deine eigenen persönlichen Fehler, deine kleinen, von dir gehassten, körperlichen Unzulänglichkeiten gegen dich verwenden.
    Oder vielleicht mit allen schlagen, was ich in die Hand bekomme, bis sich diese schönen Striemen auf deinem Hintern bilden. Vielleicht lasse ich dich von jemandem anderen ausnutzen und lehne mich einfach zurück und schaue zu.

    Ich lächle, wenn ich nur an die Möglichkeiten denke.
    …«

    Liebe Grüße.
    martin

    p.s.: Danke für den Ausschnitt aus „Hot and Spicy“. Sehr hot !!! Habe ich sehr gerne gelesen.
    Aber die Vorstellung mit der elektrischen „Brrrrrrrrrrr“, muss man erst einmal aushalten können.

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