Sub, weiblich, 40+, sucht Dom für schmerzhafte Stunden

Du bist eine Sub, die einen Dom sucht? Nicht einfach, oder? Zumindest nicht so einfach wie in Romanen …

Wenn ich mir die üblichen Datingseiten anschauen, sind darin alle hübsch und vor allem: Jung.

Aber es gibt auch ein Leben jenseits der Dreißig, Vierzig, Fünfzig, sogar noch jenseits der Sechzig und aufwärts.

Nun geht es bei BDSM um mehr als Sex haben. Was die Suche nach einem neuen Partner und Dom nicht einfacher macht …

Bei einem Gespräch mit einer Freundin jenseits der Fünfzig kamen wir auf genau dieses Thema. Sie ist verwitwet, hatte mit ihrem dominanten Ehemann über Jahrzehnte eine BDSM-Beziehung geführt. Und so etwa zwei Jahre nach seinem Tod erwachte nicht nur ihre Libido aus dem Dornröschenschlaf, sondern auch ihre Sehnsucht nach der Hand eines Herrn. Eine Sub, die einen Dom sucht.

Ich habe ihr damals zu einem Profil beim Joyclub geraten

Warum der? Weil ich weiß, dass man dort nicht nur ein Profil für seine Wünsche und über die eigene Person anlegen kann, sondern auch seine sexuellen Vorlieben genau beschreiben kann – wenn man das mag.

Weil ich andere Plattformen gesehen habe, die entweder das Thema BDSM außen vor lassen und nur für Sextreffen geeignet sind. Oder auf denen sich vorwiegend submissive Männer tummeln auf der Suche nach dominanten Frauen. Keine Ahnung, warum sich das so ergeben hat, ist aber so.

Der Joyclub ist hingegen weitaus mehr als eine Datingplattform. Es gibt Unmengen an Foren, Weiterbildungen oder Gruppen für alles, auch für Themen, die nichts mit Sex oder BDSM zu tun haben.

Ich will euch berichten, wie es meiner Freundin ergangen ist

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BDSM-Spielzeug-Dienstag: Augenmaske

So simpel. Und fast überall zur Hand. Hast du es mal ausprobiert? Wie sich alles verändert, wenn du eine Maske trägst?

Lass mich dir von dem Tragen einer Maske erzählen …

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Band 3 der Tempting Billionaires ist da!

Drive me mad, Cherry

Cheryl
Man sagt, wenn man einen Menschen in einer Gefahrensituation kennenlernt, ist die Beziehung intensiver.
Stimmt. Und da ich mit diesem Mann von einer Gefahr in die andere gelange, wird es mega intensiv. So sehr, dass ich Gefahr laufe, mein Herz zu verlieren. Und einen Milliardär zu gewinnen …


Grayson
Ich nenne sie Kirsche, weil ich wie bei einer Kirsche zubeißen und ihren Saft genießen will. Dass sie mir so unter die Haut geht, macht mich wahnsinnig. Oder liegt es an ihren Fahrkünsten? Auf jeden Fall treibt es mich in den Wahnsinn, dass ich sie nicht sofort haben kann. Aber ich weiß, wie ich an mein Ziel komme, während sie mich durch San Francisco fährt …

Jeder Band in sich abgeschlossen – alle Bände einzeln lesbar!

Cheryl ist mir so ans Herz gewachsen … Ich bin sehr gespannt, was ihr zu meiner Prota sagt. Sie fährt Grayson durch San Francisco – nicht immer auf die zahme Art.

Wie wäre es mit einem Ausschnitt?

„Magst du Schokolade, Cheryl?“
Mist, erwischt! Ich drehe mich um. Liegt es an der schnellen Bewegung oder warum fühle ich mich augenblicklich schwindlig? Nein, eher daran, dass ich ein Deja-Vu habe. Ich kenne diesen Mann. Und kenne ihn doch nicht.
Er trägt keinen Cowboyhut. Er sieht auch nicht grobschlächtig aus und nicht wie ein Cowboy. Oder na ja, ein bisschen schon. Ein Dreitagebart, kurze Koteletten, ein schön geschwungener Mund, der halb lächelt. Dunkle Haare, die in alle Richtungen abstehen und wirken, als sei er gerade erst aufgestanden. Aber am meisten faszinieren mich die Augen. Blau oder grün, jedenfalls wie das Meer, wenn die Sonne drauf scheint. Nicht rot. Nicht brennend. Das war gestern.
Ja, das ist der Mann von gestern Nacht. Der, der die Kerle verprügelt und mich gerettet hat. Uns beide.
Dieser Blick! Auch ohne das Feuer des Kampfes ist er intensiv und es fühlt sich an, als würde ein Strom zwischen uns fließen. „Sie!“ Mehr fällt mir nicht ein. Ich habe meine Ausbildung vergessen. Nicht nur die, auch die Forderung meiner Chefin, immer förmlich zu sein, mein gutes Benehmen und überhaupt jede Form von Höflichkeit. Weil ich ihm gegenüber nicht höflich sein will, sondern ihn am liebsten anspringen würde. Oder vor ihm davonlaufen. Oder beides.
Noch mehr Verwirrung. Noch mehr Schwindel.
„Geht es dir gut, Cheryl?“ Er spricht den Namen anders aus, als ich es gewohnt bin. Er macht aus dem weichen ‚sch‘ am Anfang ein ‚tsch‘.
„Cheryl, Sir.“ Ich habe mich wieder gefangen. Oder sagen wir: Ich muss mich wieder in den Griff bekommen. Mit so etwas Banalem gelingt das bestimmt. „Sie sind Mr. Pearce.“
„Grayson, Cheryl.“
Jetzt habe ich es mitbekommen. Aus irgendeinem Grund will er meinen Namen nicht so sagen, wie es richtig ist. Ist er schwerhörig? Aber ich kann ihn nicht verbessern und schon gar nicht mit seinem Vornamen ansprechen. „Darf ich Sie zum Wagen führen?“
„Magst du Schokolade, Cheryl?“
Oh Mist, die Frage hat er mich schon einmal gestellt und ich habe sie ignoriert. „Ja, Sir. Aber nicht im Dienst.“
Seine Augen leuchten noch mehr als zuvor. Wie geht das? Als wären sie von innen beleuchtet, dabei stehen wir noch im Schatten des Vordachs.
„Was hat Schokolade mit Dienst zu tun? Genießen kann man immer. Und warum sich Genuss verbieten? Komm, wir haben genügend Zeit.“ Er geht in den Shop und ich trotte hinterher. Was soll ich sonst auch machen? Der Wunsch des Kunden … blabla. Ich sollte endlich wieder professionell reagieren, aber das fällt mir schwer, wenn ich von den Düften von Schokolade umgeben bin.
„Welche Sorte magst du gerne? Bist du Typ Vollmilch?“ Er mustert mich abschätzend.
Ich nicke. „Nicht ganz, Sir. Gerne etwas mehr Kakao-Gehalt.“ Er mag bestimmt dunkle, die mit mehr als 80 Prozent. Dazu einen Whiskey oder nein, eher einen Gin. Inzwischen weiß ich, dass er modern und leger gekleidet ist, überhaupt nicht, wie ich es erwartet hatte. Über einer Jeans mit modischen Rissen am Oberschenkel und Sneakern trägt er ein Langarm-Shirt in Altrosa. Mutig! Trug er nicht in der Nacht einen Anzug? Doch, ich bin mir ziemlich sicher.
„Etwas mehr Dunkelheit also.“
Sein Grinsen ist umwerfend, blendend, bezaubernd. Oh, darf man das von einem Mann überhaupt sagen? Aber es ist so. Nur mit Mühe schaffe ich es, meinen Blick davon zu lösen. Ohne nachzudenken, greife ich in das Regal und hole mir die Sorte, die ich am liebsten mag. Getrocknete Kirschen mit Schokoladenüberzug. Die sind super praktisch, weil sie einzeln sind und ich sie so auch im Wagen essen kann, ohne zu krümeln.
Natürlich bezahlt er sie, dabei wirkt er fast triumphierend, als habe er eine Wette mit sich selbst gewonnen. Für sich holt er nichts. Ich bin nicht sicher, ob das nach den Statuten der Firma erlaubt ist. Garantiert nicht erlaubt ist, dass er die Tüte öffnet, sobald wir draußen sind und mir eine der Schokokirschen vor die Nase hält.
Ich will danach greifen, doch er schüttelt den Kopf mit einem leisen „ts, ts“.
Hitze breitet sich in mir aus, fängt irgendwo am Hals an, steigt nach oben und unten zugleich. Ich weiß, dass ich gerade tomatenrot anlaufe, aber ich spüre auch, was die Hitze in meiner Muschi anstellt. In meinem Kopf läuft ein Film ab, der dem von gestern Abend in nichts nachsteht. Wie ich brav den Mund öffne, um ihn aufzunehmen. Nicht seine Finger. Oh nein.
Dass ich brav die Kirsche aus seiner Hand gegessen habe, merke ich erst, als er zufrieden nickt und die Tüte wieder schließt.
Shit! Was habe ich da gerade getan? Jetzt brennen meine Wangen richtig. Ich verschlucke mich beinah an der Frucht, deren Säure in scharfem Gegensatz zu der süßen Schokolade steht.
„Komm, wir müssen los.“
Sagt er.
Ich folge nur wie ein Hündchen.
Fühle mich wie ein Hündchen, das aus der Hand des Herrn gefressen hat.
Der Hand eines Fremden.
Eines Fremden, der gesehen hat, wie ich von Männern angegangen und angegriffen wurde und der mir geholfen hat.
Oh verdammt!

Drive me mad, Cherry gibt es exklusiv bei Amazon, für KU-Abonnenten kostenlos

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Vorfreude – eine Blogtour: Bärenattacke

Kennst du das Geräusch?

Zuerst ist es eine Art Flappen, dann klimpert es ganz leise und zuletzt folgt ein langes Surren – je länger, desto besser.

Dieses Geräusch … Es lässt meinen Herzschlag explodieren, den Mund trocken werden, macht mir heiß, erhöht meinen Adrenalin- und Endorphinspiegel um das Hundertfache und ich habe keine Ahnung, welche Hormone noch produziert werden. Eine Menge und nicht nur Glückshormone, das steht fest.

In mir entsteht eine Mischung aus tausend verschiedenen Gefühlen.

Hauptsächlich Vorfreude und Angst.

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Mein Weihnachtsgruß an meine Leser

Keine Zeit für nichts. Nicht fürs Geschenke kaufen, nicht fürs Dekorieren. Nicht einmal für S*x. Und nun? Ist es ein Tag vor Weihnachten, unser erster Urlaubstag, und ich habe eine Liste so lang wie die Naughty-Liste vom Weihnachtsmann.

Trotzdem hat er mich schlafen lassen. Während ich mich im Bett strecke, höre ich Klappern aus der Küche. Vermutlich macht er Frühstück. Super, so schaffe ich vielleicht doch noch meine Liste. Schnell unter die Dusche, Unterwäsche an, überlege aber noch, was ich heute anziehen soll. Ich muss einkaufen gehen und ein Geschenk besorgen für meine Schwester, also nicht der Schlabberlook, den ich sonst für einen Tag voller Putzen und Räumen wählen würde.

Ach egal, ich hole mir erst einmal einen Kaffee. Den kann ich nämlich bis hier oben riechen. Mmh!

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