Eine Leseprobe

Unterweisung im HerrenhausEine Leseprobe aus meinem Roman
„Unterweisung im Herrenhaus – eine Magd für alle“
(erhältlich als Kindle-ebook, aber auch bei Thalia, Weltbild, Hugendubel und vielen anderen Buchshops, das Taschenbuch ist unter der ISBN 978-3961114795 in allen Läden bestellbar.

Wer keine handfeste Erotik mag, die in einer Zeit spielt, als Frauen keine Rechte hatten, sondern tun mussten, was die Männer sagten, der sollte lieber nicht weiterlesen.

Allen anderen wünsche ich gute Unterhaltung!


„Zieh dich aus!“

„Ja, Herr“, murmelte sie und löste die Knoten der Schnürung, die ihr Mieder zusammenhielt. Danach dauerte es nur einen Augenblick, beide Kleider über den Kopf zu ziehen. Mehr hatte sie ja nicht getragen. Er nickte in Richtung der Strohballen hinter ihr, und sie deutete es so, dass sie dort die Kleider ablegen sollte.

Sie schämte sich ein wenig, denn obwohl sie heute schon mehrfach ganz und teilweise entkleidet worden war, so war doch der Blick des Stallmeisters sehr intensiv auf sie gerichtet. Er betrachtete jedes Stück von ihr, und Sarah hätte sich nicht gewundert, wenn er auch noch in ihren Mund geschaut hätte, wie man es bei den Pferden machte.

Doch das tat er nicht, aber er kam näher und ließ seine Hände über ihre Seiten streichen, was ihre Haut mit Zucken beantwortete. „Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn eine Stute auf die Berührung der Flanken reagiert. Das heißt, dass sie sehr sensibel ist. Und damit reagiert sie auch gut auf die Bewegungen des Reiters. Es ist wichtig, dass eine Stute sich ganz dem Reiter unterwirft, und jede Anweisung ausübt, die er ihr auch nur andeutet. Du wirst das auch noch lernen. Pass mal auf!“ Er machte eine kleine Handbewegung, dann fasste er Sarah in der Mitte und hob sie auf den Sattelbock. Es war ein überraschendes Gefühl, dort oben zu sitzen. Sie musste die Beine breitmachen und sie gleichzeitig nach oben nehmen, damit sie gut sitzen konnte. Dadurch wurde der gesamte Bereich zwischen ihren Beinen auf den Rücken des Bocks gepresst.

„Sehr gut, das machst du sehr gut.“ Der Stallmeister hatte wieder seine ruhige, tiefe Stimme angenommen, die Sarah ausnehmend gut gefiel. „Und nun rutschst du ein Stück nach hinten.“

Sarah schob sich vorsichtig nach hinten, bis sie den Holzpflock an ihrem Steiß spürte. Das Rutschen über das glatte Holz brachte eine weitere Überraschung, denn dabei rieb sie gleichzeitig mit ihrem Lustknopf über die glatte Oberfläche. Schön, das war beinahe wie die Finger von Rufus, der sie hier berührt hatte.

„Braves Mädchen, und nun werde ich dir zeigen, wie du richtig auf diesem Bock sitzt. Stütz dich mit den Armen hier ab.“

Er hob sie ein Stück an, dann ließ er sie wieder herunter – aber mit dem Pflock zwischen ihren Beinen. Der Pflock drückte sich zwischen die Lippen ihrer Muschi, teilte sie und glitt in sie wie ein Zapfen in seinen Schlitz. Sarah erstarrte ängstlich, da sie fürchtete, das Eindringen würde ihr Schmerzen bereiten, wie es bei dem Eindringen des Gnädigen Herrn gewesen war. Das Holzstück war zwar ein wenig unangenehm, da es so unnachgiebig war, aber es schmerzte nicht. Nun wusste sie, warum er so auf dem Bock befestigt war. Sie wurde in Schräglage gehalten durch die Stellung des Pflockes, und ihr Hintern schaute hinten über den Sattelbock hinaus.

Der Stallmeister war hinter sie getreten und legte seine Hände auf ihre Hinterbacken.

„Wunderbar, genau richtig. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. So kann ich deine Kruppe genießen und die Backen werden schön modelliert. Mmh, wenn das der Kutscher sieht, gehen ihm die Augen über. Er liebt einen schönen Hintern ebenso wie ich. Aber er liebt es auch, mit den Zitzen zu spielen. Nun ja, ich werde ihn das nächste Mal einladen, dann kann er hier mit dir spielen. Aber zuerst bin ich dran, immerhin habe ich das Ding hier gebaut.“

Seine Hände glitten immer wieder über ihre prallen Rundungen, aber er knetete nicht, sondern streichelte nur. Sarah konnte sich gut vorstellen, wie er mit diesen Händen die Pferde striegelte, sie wusste, dass man das ruhig und ausgiebig tun sollte, damit das Fell schön glänzte. Sie fühlte sich sehr wohl so, sie hatte sich an den Pflock in ihrer Muschi gewöhnt, das Streicheln war angenehm und bescherte eine leichte Bewegung, die sie gerade ein kleines Stück über den Rücken des Bocks gleiten ließ und so ihren Lustknopf ein wenig rieb. Sie spürte die nun schon vertraute Wärme in sich aufsteigen, eine Wohligkeit, die ihre Glieder schlaff werden ließ und sie in einen Dämmerzustand versetzte.

Sie ließ sich daraus auch nicht verscheuchen, als der Stallmeister mit zartem Druck seinen Finger erneut in ihre hintere Öffnung gleiten ließ. Auch an diese Berührung war sie inzwischen schon gewöhnt. Er drückte seinen Finger gerade so weit hinein, dass das erste Glied in ihr verschwand, dann zog er ihn wieder zurück. Wieder und wieder, herein und heraus, dann massierte und streichelte er die Umgebung der Öffnung. Dann wieder war der Finger drinnen, und Sarah spürte immer mehr Wohlsein, immer mehr Hitze. Wie schön, so zart behandelt zu werden!

Als etwas Anderes, Größeres, sich an ihr Loch drückte, war sie so eingelullt, dass sie wie vorhin beim jungen Herrn nun versuchte, sich nach hinten auf dieses warme Stück Fleisch zu schieben. Es misslang, besonders, weil ihr der Holzpflock in ihrer Muschi kaum Bewegungen gestattete. Mehr als zartes Ruckeln der Hüfte war nicht drin. Sie war also ganz davon abhängig, ob der Stallmeister eindringen würde, und sie konnte nicht reagieren, egal wie fest oder zart er eindrang. Der Druck war fordernd, der Stab hart und der Kopf anscheinend nicht so dick wie der des jungen Herrn. Er glitt beinahe wie von selbst in sie und wurde unnachgiebig vorgeschoben, bis sie die krausen Haare, die bei den Männern um ihren Schwanz herum wuchsen, an ihrer weichen Haut spürte.

Ein Gedanke zu “Eine Leseprobe

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