Mein – Teil 3

Vorbereitung ist alles. Meine Sekretärin genießt diese Phase genauso wie ich. Ich kann es sehen, fühlen und schmecken.

Hier finden sich Teil 1 und Teil 2.

Sie hockt unbequem auf der Kante, die Füße gefesselt von diesem weißen, unsäglichen Ding. Sie sollen so bleiben, habe ich beschlossen.

„Du wirst den Slip nicht verlieren. Er bleibt genau dort, wo er jetzt ist.“

Sofort kommt Spannung in ihre Beine, damit das Ungetüm nicht weiter nach unten rutschen kann. Sehr schön. Spannung ist gut für den Körper, definiert die Muskeln, macht wachsam.

„Leg dich hin. Mach es dir bequem. Füße hoch.“

Sie ist äußerst vorsichtig, schaut nach hinten, um nichts umzustoßen. Ich habe vorgesorgt. Sie soll nicht auf Stiften liegen und meine Kaffeetasse steht außer Reichweite. Endlich hebt sie die Beine, gestreckt, nur zu einem leichten V fähig wegen der improvisierten Fessel. Die haarlose Vulva ist tatsächlich schon geschwollen. So verführerisch! Ich muss einen Finger über sie und in sie gleiten lassen. Feucht, wie ich erwartete. Ich lecke ihn geräuschvoll ab und wieder ist da Gänsehaut auf Schenkeln und Po.

Ihre helle, zarte Haut bringt mich auf eine Idee. Der Kugelschreiber mit der roten Tinte, den ich kaum benutze, ist hierfür genau richtig.

„Ich werde dich kennzeichnen, Natalie. Als mein Eigentum. Am liebsten würde ich dich brandmarken, aber das ist eine verteufelt brutale Angelegenheit, die mit viel Geschrei verbunden wäre. Außerdem ist es schwer, jemanden aufzutreiben, der das übernimmt.“ Meine Hand zwischen ihren Schenkeln spürt das Zittern der Muskeln, das Anspannen des Unterleibs, fühlt sogar ihr heftiges Atmen.

„Würde dir das gefallen, Natalie? Auf immer als mein Besitz gekennzeichnet zu sein?“

Sie keucht auf. „Herr, ich gehöre dir auch ohne Kennzeichnung.“

Nein, meine Kleine, ich gehöre dir. Dir allein. Sie weiß noch nicht, dass ich ihr ganz und gar verfallen bin. Ich bin ihr Eigentum, schon seit dieser ersten Begegnung, noch bevor sie sich einen Teil von mir verinnerlichte.

„Wie wäre es mit einem Tattoo?“

Sie schweigt, ängstlich und mit klopfendem Herzen, dessen Schlag ich an dem Klopfen in der Leiste ertaste. Ich verwerfe den Gedanken schnell wieder. Ich möchte der Einzige sein, der ihr Schmerzen zufügt. Es ist eine Sache, jemanden zuschauen zu lassen, aber eine völlig andere, sie in die Hände eines fremden Mannes zu legen. Niemals.

Oder zumindest nur, solange ich dabei in ihr bin, eine ihrer Öffnungen für mich reklamiere.

„Ich werde darüber nachdenken. Für heute genügt das hier.“

Der Kugelschreiber drückt sich in die Haut. Er gleitet weich über ihre Rundungen, bleibt nur an den kleinen Erhebungen hängen, die von Gänsehaut hervorgerufen werden. Egal. Die Beschriftung muss nicht vollkommen sein, ich bin es auch nicht.

„Was hast du geschrieben, Herr?“ Ich war so in die Betrachtung der Worte versunken, dass ich erst wieder auftauchen muss.

„Eine Zeile aus einem Song. Du kannst später versuchen, sie zu entziffern. Mal sehen, ob du sie dann noch lesen kannst.“

Die Schrift wird verwischen, dafür werde ich sorgen. Gut so. Der Satz hätte zu viele Fragen aufgeworfen, wäre wie ein Felsbrocken in eine sowieso schon brodelnde Masse gestürzt, hätte mit der Welle Dämme eingerissen, die ich noch nicht bereit bin, zu öffnen.

Ich stecke ihr zur Ablenkung den dicken Kugelschreiber in die Möse. Sie keucht auf, zuckt und es quillt Saft aus ihrem Spalt, alles zugleich. Ah, ich liebe es, wie sie reagiert. Es kostet mich unglaubliche Willensstärke, sie nicht sofort zu besteigen wie ein Hund und sie durchzuficken, bis sie nicht mehr weiß, wie sie heißt und ich schweißnass auf ihr zusammenbreche. Zu früh dafür.

Ihr Honig schmeckt köstlich und ich versuche, ihn mit meiner Zunge aus dem Schlitz zwischen den Schamlippen zu lecken, ohne dabei die Klitoris zu berühren. Ich will sie heiß und willig, ehe sie über die Klippe geht.

Ihre Beine beginnen zu zittern und sie zieht sie näher an den Oberkörper, was mir einen besseren Zugang verschafft. Nun kommt mein Ringfinger zu dem Vergnügen, ihre Wärme und Enge spüren zu dürfen. Ein Versprechen auf das Gefühl, das meinen Schwanz erwartet. Ich benetze den Finger mit ihrer Nässe, verstreiche sie über ihre Vulva bis hinab zum Anus. Noch so eine Versuchung, der ich nicht widerstehen kann.

Sie ist inzwischen darin geübt, locker zu lassen, sobald sie eine Berührung auf dem Loch spürt. Doch ich necke sie noch, reibe darüber, drum herum, übe nur ein wenig Druck aus. Sie wackelt mit dem Hintern, mehr Aufforderung zum Eindringen wird sie nicht geben, da sie weiß, dass ich alleine entscheide, wann es so weit ist. Sie liebt das Spiel mit ihrem Arschloch, gibt sich ihm nach anfänglichem Zieren und Zaudern nun genauso schamlos hin, wie ich es mir vorstellte. Ich will, dass sie alle Scham ablegt, wenn ich etwas für passend erachte. Es gibt keine Tabus außer den von mir gesetzten.

Mein Finger stößt vor, bis zum Anschlag. Sie schnappt heftig nach Luft, der Muskelring umschließt mich wie eine Schlinge. Es ist von Vorteil, diese Öffnung nur selten zu benutzen. Ich mag sie eng und stramm, liebe es, den Druck zu spüren. Ein Akt der Gewalt, dieses Aufstoßen, Eindringen, nicht so willig wie in ihrer nassen Möse.

Die zarten Rundungen ihres Hinterns locken mich unwiderstehlich. Mehr noch, als sie es liebt, geschlagen zu werden, liebe ich es, sie zu schlagen. Ich möchte Striemen auf ihrer Haut, rote Streifen, Erhebungen, Spuren. Und ich weiß, wie ich sie zustande bringe. Meistens nehme ich die Hand, schlage sie so lange und so fest, dass mir die Handfläche genauso brennt wie ihre Arschbacken. Weiß sie, dass ich auch Schmerzen davontrage? Vielleicht ist es ihr egal, mir nicht. Es ist eine Art sie zu spüren, wie sie intensiver nicht sein könnte. Doch heute habe ich andere Ideen.

Außer dem hölzernen Lineal und meinem Gürtel gibt es noch ein Utensil, das ich verwenden kann.

… wird fortgesetzt

 

Ein Gedanke zu “Mein – Teil 3

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